Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet weiter dringend um Spenden für die Ukraine

 „Stündlich steigt die Zahl der Menschen, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen“, sagt Martin Keßler, Direktor Diakonie Katastrophenhilfe. „Es wird in den kommenden Tagen darum gehen, Orientierung zu bieten und Nothilfe zu leisten. Wir rechnen damit, dass der Bedarf an Hilfe noch deutlich zunehmen wird.“ Bislang haben sich 520.000 Menschen außer Landes in Sicherheit gebracht, vor allem Frauen und Kinder.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden

Projektinformation Ukraine-Krise – Flucht vor dem Krieg

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